Es sind vor allem Linearachsen mit Spindelantrieb, sowie Noppenriemen, die mit ihrer Präzision und exzellentem Abrollverhalten das Bild im 3D-Druck bestimmen. Die additive Fertigung kommt dann zum Einsatz, wenn konventionelle Verfahren ihre Grenze erreicht haben. Filigrane Bauteile entstehen dabei aus ganz unterschiedlichen Werkstoffpulvern mit Schichtdicken im Bereich von 0,015 bis 0,1 mm.
Die neuen Möglichkeiten führen dazu, dass immer mehr Unternehmensbereiche diese Technik einsetzen und das neue Produktionsverfahren für sich entdecken. Vor diesem Hintergrund müssen die Drucker samt der kompletten Peripherie möglichst kompakt sein. Dies führt in der Realisierung zu maßgeschneidert konzipierten Linearachsen, die keinen Raum verschwenden und sich leicht integrieren lassen.
Bahr Modultechnik baut seine Linearachsen deshalb kundenspezifisch angepasst immer wieder neu aus einem Baukasten heraus. Darin ist zwar alles für den industriellen Einsatz standardisiert – in sich aber in Wunschlänge und jeder Menge weiterer Anpassungsmöglichkeiten frei konfigurierbar.